Der Autobauer BMW ruft wegen Problemen mit der Rückkamera fast 260.000 Autos in den USA zurück. Die Kamera und das Display könnten so eingestellt werden, dass die Sicht nach hinten beim Rückwärtsfahren verdeckt sei, teilte die US-Verkehrsaufsicht NHTSA am Mittwoch auf ihrer Webseite mit. Das verstoße gegen die Vorschriften für Rückspiegel und erhöhe das Risiko für Unfälle. BMW will die Software in betroffenen Autos demnach aktualisieren. Der Rückruf solle voraussichtlich Mitte November starten. (dpa/swi)
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