München. Die BMW Group ruft 33.600 Autos der Ober- und Luxusklasse wegen defekter Airbags in die Werkstatt. Wie der Autobauer mitteilt, können bei einem einem Frontalzusammenstoß oder Auffahrunfall falsche Daten an den Airbag übermittelt werden. Der Grund dafür sei ein Programmierfehler. Im schlimmsten Fall würde der Airbag dann trotz eines Unfalls nicht auslösen.
Ein BMW-Sprecher sagte am Mittwoch, bei einem Unfall in China sei ein Fahrer ums Leben gekommen.