Im Gegensatz zu den Konkurrenten Mercedes-Benz und Audi hat BMW im März mehr Autos verkauft als vor einem Jahr.
Trotz des Modellwechsels beim Dreier und weiterhin schwierigen Marktbedingungen stieg der Absatz der Stammmarke um 3,7 Prozent auf 221.600 Fahrzeuge, wie das Unternehmen mitteilte.
Auch in China und den USA lieferte BMW gegen den Markttrend mehr Autos aus. Vertriebsvorstand Pieter Nota sagte: "Der März war mit Blick auf den Absatz unser bester Einzelmonat aller Zeiten."
Nur der Mini verkaufte sich schlechter. BMW, Mini und Rolls-Royce zusammen legten im März um 2,8 Prozent zu. Im ersten Quartal verkaufte der Konzern insgesamt gut 605.000 Autos und damit 0,1 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Für das Gesamtjahr hat der Vorstand ein leichtes Absatzwachstum in Aussicht gestellt.