München. Der deutsche Premiumhersteller BMW muss seinen Erzrivalen Mercedes-Benz zum Jahresauftakt weiter davon ziehen lassen.
Die Münchner konnten zwar die Zahl der verkauften Autos der Marke BMW im Januar um 7,2 Prozent auf 143.553 steigern, wie der Konzern am Freitag in München mitteilte.
Der Konkurrent Daimler erhöhte seinen Absatz von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz zum Jahresauftakt jedoch um 18 Prozent auf fast 178.500.