Nichtsdestotrotz versprühte BMW in München gute Laune: Der Konzern habe erstmals zu diesem Zeitpunkt im Jahr mehr als 600.000 Fahrzeuge verkauft, hieß es. Zusammen mit der Kleinwagen-Tochter Mini stieg der Absatz um 3 Prozent auf 604 629 Stück. Daimler kam mit Mercedes-Benz und der Kleinwagenmarke Smart auf 625 030 verkaufte Pkw, was ein Zuwachs um 5,1 Prozent war.
BMW-Chef Harald Krüger hatte auf der Jahrespressekonferenz im März angekündigt, den Rückstand auf Mercedes-Benz bei den Verkaufszahlen verkleinern zu wollen. Deswegen will BMW insbesondere bei den Stadtgeländewagen (SUV) und den großen Luxusautos zulegen