BMW hat im April weltweit rund 220.000 Autos verkauft und damit gut zehn Prozent mehr als im April des Vorkrisen-Jahres 2019. In allen Weltregionen seien die damaligen Absatzzahlen übertroffen worden, teilte der Konzern in München mit. Damit habe BMW den Absatzerfolg des ersten Quartals fortgeführt, sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota. Im ersten Quartal hatte BMW dank der hohen Nachfrage in Asien fünf Prozent mehr Autos verkauft als vor der Corona-Krise. Besonders erfreulich sei das Interesse an Elektroautos, sagte Nota: "Wir sind gut unterwegs, unseren Absatz an vollelektrischen Fahrzeugen in diesem Jahr wie geplant zu verdoppeln." Mit aktuell drei E-Autos und 14 Plug-in-Hybriden biete der BMW-Konzern mehr elektrifizierte Modelle als die Konkurrenz. (dpa/swi)
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