Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt tritt beim Umsatz auf der Stelle. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreichte das Unternehmen in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019/2020 ein Plus von 0,4 Prozent auf 263,3 Millionen Euro. Der operative Gewinn EBIT betrug 14,3 Millionen Euro. Dies entspricht einer Marge von 5,4 Prozent.
Als Gründe für den Rückgang im Vergleich zum ersten Quartal im Geschäftsjahr 2018/2019 (EBIT: 18,3 Millionen Euro) nennt Bertrandt vor allem kundenspezifische Projektstopps und -verschiebungen, die durch den Transformationsprozess in der Automobilindustrie entstehen. Dennoch begegne Bertrandt diesem Prozess in der Automobilindustrie proaktiv und passe das Leistungsspektrum dem sich verändernden Umfeld kontinuierlich an.