Der Chemiekonzern und Autozulieferer BASF ist wegen der sich eintrübenden Weltkonjunktur und anhaltender Handelskonflikte pessimistischer für das laufende Geschäftsjahr geworden.
Der Umsatz werde 2019 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgehen, teilte das Unternehmen mit. Bisher war ein Plus von einem bis fünf Prozent angepeilt worden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sondereinflüssen wird demnach um bis zu 30 Prozent unter Vorjahresniveau liegen. Eigentlich war ein Anstieg zwischen einem und zehn Prozent erwartet worden.
Der Aktienkurs sackte auf der Handelsplattform Tradegate um mehr als fünf Prozent ab.