Bei Deutschlands größtem Autovermieter Sixt läuft es im In- und Ausland rund. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 11 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern verdreifachte sich auf 326 Millionen Euro.
Bei diesem Gewinnsprung war der Beitrag aus dem Verkauf der Sixt-Anteile an dem Carsharing-Unternehmen DriveNow zwar der weitaus größte Treiber. Aber auch ohne diesen Sondereffekt lag der Anstieg bei 26 Prozent, wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.