E-Autos, Digitalisierung und Vernetzung - das sind die großen Trends der Autoindustrie. Dafür braucht die Branche vor allem Software-Experten, während die Beschäftigten in den Motorenwerken bangen. Schon IG-Metall-Chef Jörg Hofmann machte klar, dass für die baulich einfacheren Elektroantriebe weniger Beschäftigte gebraucht werden.
Volkswagen reagiert darauf - Personalvorstand Gunnar Kilian und Betriebsratschef Bernd Osterloh stellen am Freitag (13.30 Uhr) im Beisein von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ein Qualifizierungsprogramm für die Beschäftigten vor. Künftig will der Autoriese Software-Entwickler in Zusammenarbeit mit Hochschulen sowie privaten Anbietern selbst ausbilden. (dpa)
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