Der Konferenz-Block der Messe inFrankfurt (12.-22. September) werde im Vergleich zu 2017 verdoppelt, berichtete der veranstaltende Verband der Automobilindustrie (VDA) am Freitag inBerlin.
Auf vier Bühnen sollen Vertreter der Autoindustrie und der IT-Branche Zukunftsperspektiven aufzeigen. Die Automobilwoche hatte bereits im Oktober 2018 über das neue IAA Konzept berichtet.
Bereits zugesagt hätten unter anderen der designierte neue Daimler-Chef Ola Källenius und die Chefin des Computer-Riesen IBM, Virginia Rometty.
Die klassische Auto-Ausstellung soll nur noch einen Teil der IAA ausmachen. Der VDA kündigte neben den Konferenzen einen Bereich für eigene Erfahrungen (Experience) und eine Job-Plattform (Career) an.
Zukunftsthemen wie autonomes Fahren, neue Mobilitätsdienste und Elektromobilität stünden im Fokus der IAA, die auch Innovatoren anderer Branchen Platz biete.
Die Autohersteller fahren hingegen ihre Messe-Auftritte zurück. InFrankfurt werden unter anderem mit Toyota und Renault große Volumenhersteller fehlen. BMW verkleinert nachMedienberichten seinen Messestand drastisch. (dpa)
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