Bislang durften ihn nur Vladimir Putin und andere hohe Kader aus dem Kreml fahren. Doch in Zukunft sollen den Aurus Senat nicht nur Politiker, sondern auch Privatkunden kaufen können.
Das hat der neue Luxushersteller aus Russland bei seinem Europadebüt auf dem Genfer Salon (noch bis 17. März) angekündigt.
Starten wollen die Russen spätestens in zwei Jahren mit einer repräsentativen Limousine, die es in zwei Varianten gibt: Als Senat 600 mit 3,30 Metern Radstand und 5,63 Metern Länge oder als 700er mit jeweils einem Meter mehr.
Die kürzere Version hat im Fond zwei Einzelsitze mit beweglicher Beinauflage. Die serienmäßig gepanzerte Stretchlimousine hat Liegesessel und gegenüberliegende Sitze fürs Personal. Außerdem gibt es eine Trennscheibe zum Fahrer.