Der britische Luxussportwagenbauer Aston Martin ist im vergangenen Jahr noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht.
Wegen sinkender Verkaufszahlen hat sich der Verlust vor Steuern deutlich um mehr als 50 Prozent auf 104 Millionen Pfund (123 Millionen Euro) ausgeweitet, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.
Die Auslieferungen gingen um neun Prozent auf 5862 Autos zurück. Hauptthemen waren für die Anleger aber die Details zur Kapitalerhöhung und der überraschende Abgang des Finanzchefs.
Die Aston-Martin-Aktie verlor im frühen Handel mehr als 14 Prozent an Wert und sackte zwischenzeitlich auf ein Rekordtief ab.