Ingolstadt. Modellwechsel und die Verunsicherung der chinesischen Autohändler machen Audi weiterhin zu schaffen. Die Ingolstädter VW-Tochter verkaufte im April nur noch 156.000 Autos, fünf Prozent weniger als vor einem Jahr.
Im wichtigsten Einzelmarkt China schrumpfte der Absatz um sieben, in Europa um drei Prozent.In den USA legte Audi gegen den Markttrend fünf Prozent zu. Seit Januar verkaufte der rekordverwöhnte BMW- und Daimler-Rivale damit 578.750 Autos und damit 6,7 Prozent weniger als zwischen Januar und April 2016.