Der Redebedarf von Kritikern der geplanten Fabrik des US-Elektroautoherstellers Tesla in Grünheide bei Berlin ist so groß, dass deren Anhörung in der nächsten Woche weitergehen muss.
Die Erörterung werde am Montag fortgesetzt, sagte die Sprecherin des Brandenburger Umweltministeriums, Frauke Zelt. Ob dann die Zeit reicht, ist allerdings offen.
Am Freitag ging es in Erkner weiter um das Wasser, einen der größten Streitpunkte. Aber auch Befangenheitsanträge gegen Versammlungsleiter Ulrich Stock gab es erneut. Sie wurden bisher zurückgewiesen.