Agenturmeldungen
Nach vorläufigen Zahlen hat der Zulieferer Mahle im Geschäftsjahr 2022 ein Umsatzplus von mehr als zehn Prozent auf über zwölf Milliarden Euro erreicht. Ein Großteil davon entfällt allerdings auf Inflation und Währungseffekte. Zudem überprüft der Zulieferer sein Portfolio.
>> mehrAudi hat eine Minderheit am Formel-1-Rennstall Sauber erworben. Später will der Autobauer das Team zu seinem Werksteam machen und damit 2026 in die Formel 1 einsteigen.
>> mehrRenault gibt knapp zwei Drittel seiner Anteile am japanischen Allianzpartner Nissan ab. Zusammenarbeiten wollen die beiden Autobauer aber weiterhin.
>> mehrDer japanische Hersteller Toyota hat seinen Spitzenplatz beim weltweiten Absatz verteidigt und seinen Rivalen VW deutlich hinter sich gelassen.
>> mehrDer Autozulieferer Stabilus hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf knapp 291 Millionen Euro gesteigert. Der operative Gewinn legte um elf Prozent auf 32,6 Millionen Euro zu.
>> mehrDie Sparpläne von Ford in Köln bereiten dem Betriebsrat Sorgen. Er fürchtet um das Europageschäft des Konzerns - vor allem aufgrund von Einsparungen in einem bestimmten Bereich.
>> mehrE-Autos werden bei den Energiekosten in den kommenden Jahren laut einer Studie deutlich besser abschneiden als Verbrenner. Allerdings ist die Prognose an einige Voraussetzungen gekoppelt.
>> mehrVolkswagen will sich nicht auf einen Preiskampf mit dem E-Auto-Rivalen Tesla einlassen. Stattdessen beschwört Konzernchef Blume die eigene Stärke – und geht bei Porsche selbstbewusst voran.
>> mehrFord ruft fast eine halbe Million Autos in die Werkstätten. Grund für den Rückruf sind Mängel an Kameras – schon wieder.
>> mehrIntel hat im vergangenen Quartal die Erwartungen von Analysten deutlich verfehlt. Auch der Ausblick des Chipkonzerns ist alles andere als rosig.
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