Die Reaktionen von Kindern, wenn sie auf Gegenstände aus vergangenen Zeiten stoßen, kann uns faszinieren. Eine VHS-Kassette? Ein Wählscheibentelefon? Dass sich so Filme abspielen oder Telefongespräche führen ließen, ist für die junge Generation kaum vorstellbar. Ist es da nicht seltsam, dass es sich beim Auto ganz anders verhält? Obwohl Fahrzeuge schneller, effizienter und sicherer geworden sind, haben sich Form und Funktion in den letzten 100 Jahren kaum verändert.
Auch weiterhin werden Autos äußerlich als solche erkennbar bleiben. Ihr Hauptzweck – Menschen zuverlässig und komfortabel von A nach B zu transportieren – bleibt bestehen. Doch im Inneren hat die Revolution bereits begonnen. Autos der Zukunft sind elektrisch betrieben, bieten ein digitales Erlebnis mit maximaler Konnektivität und sie sind Teil eines größeren Mobilitätsnetzwerks. Konstruiert um eine neue Generation leistungsstarker Automobilprozessoren wandeln sich moderne Fahrzeuge zu rollenden Computern.
Für die Automobilbranche stellt das eine dramatische Veränderung dar – und eine riesige Herausforderung. Bei dieser Transformation können sich OEMs auf die Unterstützung von Technologiepartnern wie Intel verlassen.